1 Monat Sabbatical, eine Bestandsaufnahme: Was ich mitnehme, wovon ich mich verabschiedet habe, gelesene Bücher, wo ich Yoga gemacht habe und wo ich gesurft bin (oder es zumindest probiert habe).
Was ich aus Sri Lanka mitnehme
- Ich kann jetzt Roller fahren. Links!
- Eine Menge gesurfter Wellen und noch mehr Wipeouts
- Blaue Flecken, Reef Cuts, Mückenstiche
- Alleine reisen ist nicht einsam
- Schildkrötenmomente
- Meeresrauschen im Herzen
- Das Gefühl, zu fliegen (Acro Yoga)
Wovon ich mich in Sri Lanka verabschiedet habe
- Angst vor Kakerlaken
- Dass es mich stört, Sandkörner unter den Füßen auf glattem Boden zu haben
- Aufregung über Behörden
- Sabbatical-Anfangszauber
- 244.000 Rupien (1500 Euro)
Gelesene Bücher: 6
- The Light Between Oceans von M.L. Stedman
- Saltwater Buddha von Jaimal Yogis
- Norwegian Wood von Haruki Murakami
- Sweet Forgiveness von Lori Nelson Spielman
- Surf Bali von Indojunkie
- Barbarian Days – A Surfing Life von William Finnegan
Ausprobierte Yogaorte: 7
- Sri Yoga Shala, Dalawella
- Baba’s Cheeky Monkey, Midigama
- Ceylon Sliders, Weligama
- Lust Yoga Surf Villa, Ahangama
- Hangtime Hostel, Weligama
- Camp Poe Flow Garden, Ahangama
- Rukshan Yoga, Mirissa
Ausprobierte Surfspots: 7
- Lazy Left
- Lazy Right
- Kabalana
- Rajith’s Point/ Sticks
- Dalawella
- Plantations
- Devil’s Island
2 Comments
Ronja,
Es ist so schön von deinen Erfahrungen zu lesen. Eine wunderbare Bereicherung für uns Daheimgebliebenen.
Danke
Hey Hannes, es freut mich sehr, dass du mitliest – liebe Grüße aus einem heute sehr regnerischen Neuseeland!